„Wir wollen keine selbstzufriedenen Schüler, sondern leidenschaftliche.“
Montessori-pädagogische Betreuung für Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren.
In den gemütlichen und freundlichen Räumlichkeiten des Kindergartens kann sich jedes Kind entsprechend seinem Entwicklungsstand und seinen Bedürfnissen entfalten und vertiefen. Den Kindern stehen ein großer Arbeitsraum mit altersadäquaten Montessori-Materialien für Sprache und Mathematik, Sinnesmaterialien und kosmische Erziehung zur Verfügung; weiters ein Atelier und Werkraum, ein Bewegungsraum und eine Küche. Der große Garten wird täglich genützt und ist wichtiger Teil unseres Gesamtkonzeptes.
Die Gruppengröße beläuft sich auf 20-24 Kinder und 1 Integrationskind, die von 2 ausgebildeten Montessori-PädagogInnen und einer Stützkraft für das Integrationskind begleitet werden.
Öffnungszeiten:
Mo – Fr, 7:15-14:00 Uhr
(mit Mittagstisch)
Kontakt:
Freitag, 8:00-12:00 Uhr
Tel. +43 512 396948
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Anfragen: bitte per E-Mail mit Angabe von Name, Geburtsdatum und Wohnort des Kindes und einer Kontaktnummer für Rückfragen.
Kontaktperson: Isabella Jochum, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
PädagogInnen
Isabella Jochum
Leiterin des Kindergartens und Gesamtleitung
dipl. Montessoripädagogin (ÖMG & AMI)
„Zu erziehen heißt ein Vorbild zu sein – ein Vorbild im Glücklichsein.“
Gerhard Thurner
Betreuer im Kindergarten
Montessoripädagoge
„Gehe langsam, hetze nicht. Jeder Schritt bringt dir den besten Moment deines Lebens – den gegenwärtigen.“
Maria Sigl
Betreuerin im Kindergarten
Kindergartenpädagogin und Montessoripädagogin
„Kinder lernen täglich davon, was Erwachsene tun. Nicht davon, was sie sagen.“
Marion Scheiring Peintner
Betreuerin im Kindergarten
Kindergartenpädagogin und Montessoripädagogin
„Solange Kinder noch klein sind, gib ihnen tiefe Wurzeln! Wenn sie älter geworden sind, gib ihnen Flügel!“
Marianna Sapelza
Betreuerin im Kindergarten und Montessoripädagogin
„Die Aufgabe der Umgebung ist nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren.“